In den Bewertungen für Berliner Psychoanalytisches Institut "Karl-Abraham-Institut"
wird gesprochen über:
Gespräch
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11880.com
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Branchenvergleich
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von 11880.com am 02.11.2022
very unprofessional, had to do 3 draining conversations with different people, and after 8 months I haven’t heard back from them (they promised I would get a pl...ace after 2-4 weeks). I wonder if this is a sort of business model…
von 11880.com am 10.12.2021
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen in diesem Institut gemacht. Ich bin von einer Person zur nächsten weitergeleitet worden. Die Fragen, die mir im Vorgespräch...gestellt wurden habe ich als sehr unsensibel empfunden, zudem wurde mir auf der Mailbox einen Tag vor der nächsten Stunde abgesagt (obwohl ich hierfür extra nach Berlin gefahren bin). Ich habe gebeten mir das das nächste mal persönlich zu kommunizieren. Daraufhin hat die Zuständige für die Voruntersuchung die kommenden Telefonate abgeblockt. Nach drei Monaten vergebens Versuche, sie zu erreichen wurde ich bei der Vorständin um 7 in der Früh eingeladen, sie erklärte mir, dass sie für mich keinen Platz mehr haben, eventuell erst in einem Jahr. Mir jedoch wurde wiederholt versichert, dass es sich nur um Wochen handelt könnte. Ich wurde noch nie so in einem psychologischen Vorgespräch behandelt und wünsche das niemandem, der sich in einer Notsituation befindet. Ich finde das Verhalten unprofessionel und fahrlässig-
von 11880.com am 15.11.2021
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dem Karl Abraham Institut gemacht. Ich habe mich in einer großen Notlage in das Institut gewendet. Darauf hin hatte ich...ein Vorgespräch mit einer Analytikern das sehr gut gelaufen ist. Ich wurde dann zu einem zweiten Vorgespräch bei einer anderen Frau eingeladen, die nur für das Aufnahmeverfahren von PatientInnen zuständig ist. Ich habe bereits das Telefonat als sehr unfreundlich empfunden. Das erste persönliche Gespräch sollte der Beginn einer Kette traumatischer Erfahrungen, sein, die für meinen persönlichen Schutz um jeden Preis hätten verhindert werden sollen:
Ich habe erzählt, dass ich mich in einer akuten Notlage befinde. Diese entstand wegen einer kürzlich erhaltenen medizinischen Diagnose, die mich sehr belastete und die mit schweren Stigmatisierungen gegenüber Frauen verbunden ist. Sie hängt mit einer Lebensentscheidung zusammen, die ich vor vielen Jahren getroffen habe. Ich habe von einer bevorstehenden Operation erzählt, und dass ich danach dringend psychologische Betreuung brauche. Dass es mir sehr schlecht geht. Ich habe sehr intime Details die mit meiner Diagnose in Zusammenhang stehen erzählt. Die Fragen die mir daraufhin gestellt wurden habe ich als stigmatisierend und sehr unempathisch empfunden. Zudem wurde mir drei Mal in dem Gespräch empfohlen mich an ein anderes Institut zu wenden. Ich habe erklärt, dass ich keine Kraft dafür hätte und mich sehr über diese Möglichkeit gefreut habe.
Weil ich, wegen meinem bevorstehenden medizinischen Eingriff in meinem Heimatland noch keine deutsche Krankenkasse hatte – aber bestätigt habe, dass ich ein Monat später zur TK wechseln werde – wollte ich das Vorgespräch als auch das weitere, das eine Woche später geplant war, privat bezahlen. Ich bin hierfür extra aus meinem Heimatland nach Berlin angereist. Mir wurde versichert, das sei kein Problem. Einen Tag vor dem nächsten Termin wurde mir jedoch auf meiner Mailbox abgesagt.
Darauf hin begann eine monatelange demütigende Odyssee: ich habe viele Wochen lang versucht die Therapeutin zu erreichen. Kein Erfolg. Nach dem ca. 30. Versuch spricht sie mir wieder auf die Mailbox, jedoch so undeutlich, dass ich nichts verstehe. Das Sekretariat schlägt mir daraufhin eine Termin mit der Institutsvorständin, eine Woche später, um 7 Uhr morgens vor. Diese lässt mir ausrichten, dass es leider keinen Platz für mich gäbe. Sie hätten erst in einem Jahr, möglicherweise einen Kassenplatz. Als ich sage, dass mir öfters von beiden TherapeutInnen versichert wurde, dass die Wartezeit lediglich Wochen bis max. 3 Monate dauern würde, antwortet sie, dass das eine Fehlinformation gewesen wäre. Die Wartezeit betrüge 1 Jahr. Das gesamte Gespräch empfinde ich als erniedrigend und sehr belastend. Ich weiße sie darauf hin, dass ich sehr oft betont habe, dass ich mich in einer Notlage befinde und rasche psychologische Betreuung brauche. Dass ich diese Behandlung mir gegenüber als fahrlässig empfinde. Ihre Antworten sind Kommentare, die auf meine gesundheitliche Situation als Frau hinweisen, die ich als stigmatisierend und verurteilend empfinde. Ich habe nicht damit gerechnet, dass 2021 eine Frau aufgrund gewisser Lebensentscheidungen und Symptome von Psychoanalytikerinnen (alle samt Frauen) derart behandelt werden kann. Ich bin enttäuscht und tief gekränkt. Ich brauche nun viel Zeit, um diese Erfahrung, wegen der ich eigentlich Hilfe gesucht habe und mich mit einem tiefen Urvertrauen an die Psychoanalyse gewendet habe, zu verarbeiten. Es hat mein Trauma weit vertieft, anstatt es zu heilen.
Die für diesen Eintrag gezeigten Bewertungen und Erfahrungsberichte haben wir für Sie in einem vom TÜV Nord zertifizierten Prozess aus den unterschiedlichen Bewertungsportalen zusammengetragen. Mehr Informationen