In den Bewertungen für Seniorenresidenz Pohlandplatz Pflegeheim
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von 11880.com am 04.07.2020
Als Arbeitgeber kann ich die Seniorenresidenz Am Pohlandplatz in keinem Fall empfehlen. Schon beim Vorstellungsgespräch wurden für mich relevante Tatsachen nic...ht erwähnt => ich sollte in ein Team kommen, das schon früher bei vielen neuen Kollegen für Enttäuschung gesorgt hat, der Monatsplan wird so gestaltet, dass man ziemlich schnell ins dicke Minus fällt. Dazu noch sollte ich als Krankenschwester im Juli sieben Helferdienste (von 21) machen, von diesen 7 Diensten wären es 4 kurze Dienste (5,5 St, 4,5 St). Nach 2 Monaten in diesem Haus hätte ich schon 37 Minusstunden. Würde ich von diesen Tatsachen vor dem Unterschrift des Vertrages erfahren, käme dieser Arbeitgeber für mich nicht in Frage. Mit "meinem" Team habe ich schon in den ersten Tagen schlimme Erfahrung gemacht. Drei PFK von vier waren sehr unfreundlich zu mir, 2 Helferinnen frech bis geht nicht mehr. Einer Helferin habe ich gesagt, dass eine BW kein Wasser im Zimmer hat. Ihre Antwort lautete: "Na und?". Ich habe ihr gesagt, sie soll bitte der Bewohnerin eine Flasche Wasser ins Zimmer bringen. Sie hat es glatt abgelehnt, hat mir gesagt: "Mach es selber", obwohl ich gerade mit Insulin und Medikamenten unterwegs war. Seitdem hat sie mich voll ignoriert, 15 Minuten vor ihrem Dienstschluss hat sie ihre Tasche genommen und ohne ein Wort war sie weg. Keine Übergabe, kein Gruß. Andere Helferin ohne jede Ausbildung und Erfahrung in der Pflege hat mich vor Zeugen beschuldigt, ich gehe grob mit BW um, mit den Kollegen komme ich überhaupt nicht klar. Alle meine Arbeitszeugnisse, die ich bei der Leitung vorgelegt habe, sprechen dagegen. Die Heimleiterin wurde informiert, es passierte aber gar nichts. Dabei muss man erwähnen, dass die beiden Helferinnen junge Mädchen sind, wogegen ich 61 bin. Leider kenne ich niemanden, der nur ein bisschen respektlos ist. Respektlosigkeit ist eine Eigenschaft, die sich durch die Erziehung und durch die Umwelt, in der man sich bewegt latent entwickelt, und sie hat, meiner Meinung nach, in der Pflege nichts zu tun. Obwohl das Heim und die BW sehr nett sind, war die Zusammenarbeit unter solchen Bedingungen nicht mehr möglich. Eine Kündigung nach 3 Wochen, war für mich die einzige Konsequenz. Ich fühlte im Team nur Feindseligkeit, Arroganz und offene Ablehnung. Ich wurde beleidigt, verleumdet, angeschrien. Weil es mir deswegen gesundheitlich nicht gut ging, wurde ich die letzten Tagen krangeschrieben. Ich wurde gleich am Tag der Krankmeldung (24.6.2020) aufgefordert meinen Schlüssel abzugeben, obwohl ich noch bis zum 30.6. im Heim beschäftigt war. Trotz Krankheit habe ich gleich am nächsten Tag den Schlüssel im Heim abgegeben. 2 Tage später (am 26.6.2020) kam die Antwort der Heimleiterin => ein Brief von ihrem Anwalt, in dem er mir ein Hausverbot für immer erteilt und mir schreibt was wäre wenn ich... Ich arbeite in der Krankenpflege und in der Altenpflege jahrelang. Solche Zustände habe ich noch nie erlebt. Wenn man objektiv ist und objektiv bleiben möchte, muss man sagen, dass es im Haus mehrere Stationen gibt, und so stark problematisch (was die Zusammenarbeit im Team betrifft) ist nur eine. Erstmal dachte ich, ich werde abgelehnt, weil ich Ausländerin bin, nach und nach habe ich aber erfahren, dass viele vor mir (PFK und auch Helfer) die gleiche Erfahrung gemacht haben. Manche von ihnen haben gekündigt, einige haben zu ihren Zufriedenheit die Station gewechselt. Ich fragte natürlich, wieso werden solche, sich wiederholenden Vorkommnisse, von der Leitung geduldet. Die Frage konnte niemand beantworten. Ich empfehle allen, die sich in diesem Haus bewerben wollen Folgendes: Erkundigt Euch genau über das Team, über die Pflichten eines Helfers (mir wurde z.B. von der WBL gesagt, dass ich den Helfern wenig helfe, obwohl ich mehr BW betreute und die Behandlungspflege für die ganze Station leistete), über die allgemeinen Abläufe im Dienst und über die Gestaltung des Arbeitsplanes. Sonst macht Euch im Internet schlau, lest die Bewertungen.
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